Die landschaftliche Vielfalt Chiles

Vorbemerkungen

   
Akklimatisation: Hitze

Chile erstreckt sich über eine Länge von etwa 4300 Kilometern entlang der Pazifikküste Südamerikas mit einer Ausdehnung nach Osten bis auf das Altiplano der Anden. Mit dieser Größe ist eine hohe landschaftliche Vielfalt verbunden. Die Atacamawüste an der Pazifikküste gehört zu den trockensten Regionen der Erde, einige der Vulkane gehören zu den höchsten Bergen Südamerikas.

Es gibt zahlreiche Naturschutzgebiete und Nationalparks, sowie eine generell ganz gute Infrastruktur mit gepflegten Straßen. Dennoch, gerade in der Atacama und auf dem Altiplano gibt es auch noch unerschlossene, einsame Regionen, die darauf warten, erkundet zu werden.

Den Süden Chile hatte ich ja bereits kennen gelernt auf meiner Radtour durch Patagonien, und der Norden Chiles hat landschaftliche Ähnlichkeiten zu dem Hochland von Bolivien. Der Norden Chiles gehört zu den vulkanisch besonders aktiven Regionen, hier erhebt sich auf dem Altiplano ein Vulkan neben dem anderen.

Mit dem Fatbike, wollte ich die Atacamawüste und das Hochland erkunden, insbesondere auf wenig befahrenen Pisten oder gar offroad.

   
Salar de Uyuni